Donnerstag, 29. Mai 2008
dedication
Mittwoch, 28. Mai 2008
Was Berlin von Auckland lernen kann
1) Das Meer. Berlin brauch ein Meer! Klare Sache.
Dienstag, 27. Mai 2008
Souvenir
Montag, 26. Mai 2008
Preăh Réachéanachâkr Kâmpŭchea
- Von Bangkok aus mit dem Flugzeug am 7. Juni nach Kambodscha in die Hauptstadt Phnom Penh. Dann ein paar Tage in Phnom Penh und Umgebung.
- Dann gehts - entweder mit einem Bus oder Boot (abhängig vom Wasserstand und Wetter) nach Siem Reap. Dort bleibe ich dann mindestens 3 Tage und es wird das beeindruckende Angkor Watt erkundet.
- Von Siem Reap mit dem Boot über den Tontle Sap See nach Battambang.
- Nach etwa 2 Tagen dann Richtung Westen an die thailändische Grenze. Dort dann mit einem Zug nach Bangkok, wo es am 19. Juni in den Hauptstadtsommer geht.
Sonntag, 25. Mai 2008
Eingewöhnung
Samstag, 24. Mai 2008
Freitag, 23. Mai 2008
Skytower
Mittwoch, 21. Mai 2008
Dienstag, 20. Mai 2008
Warum den Asiaten die Weltherrschaft gehört
Dies Klapp-Gabel habe ich in einer schnöden Fertigsuppe (Geschmack: Laksa) gefunden. Ich war sprachlos! Nicht nur, dass dem Süppchen ein Essbesteck beiliegt, nein, es ist auch noch klappbar! Das Esswerkzeug hat hervorragend funktioniert (auch wenn man nicht in erster Linie an eine Gabel denkt, wenns um Suppe geht) und hätte sogar wieder verwendet werden können!!
Klapp, klapp, spachtel, spachtel. Ein Hoch auf die Asiaten!
Montag, 19. Mai 2008
Heimatglocken läuten
Sonntag, 18. Mai 2008
Schleichender Abschied
Abschied von Säule Nr. 1
Der erste Abschied erfolgte schon vor einigen Wochen. Nach 9 Monaten mit diversen Stürzen, einmal komplett nass und über 25.000 Bildern (19 GB) hat sie den Geist aufgegeben. Etwas Geld gab es von der komischen Studiversicherung aber als Trennungsentschädigung dazu.
Abschied von Säule Nr 2
Samstag, 17. Mai 2008
The Blues
Um mich schon mal auf Berlin bestens vorzubereiten, habe ich mir auch nicht nehmen lassen im Garten in Hundescheiße zu treten...
Blues |
Mittwoch, 14. Mai 2008
Der Klassiker
Aaron Forden, 26, knotted 10 sheets together and crawled through roof cavities to a high tower before using the sheet rope to lower himself over the barbed wire on the outside wall and flee. He was spotted by a member of the public and prison staff but by the time police arrived, he had disappeared. (c)
Dienstag, 13. Mai 2008
Feijoa
"Die Pflanze hat große, rosafarbene essbare Blüten mit fünf Blütenhüllblättern und vielen roten Staubblättern. Die Bestäubung geschieht in Kultur vor allem durch Bienen; die Art der Staubblätter deutet darauf hin, dass die Wildform von Fledertieren oder Vögeln bestäubt wird. Aus den Blüten bilden sich die bei Reife grüngelben, pflaumengroßen und eiförmigen Früchte, die im Aussehen an kleine, birnenförmige Avocados erinnern. Das Fruchtfleisch ist weiß und von der Konsistenz einer weichen Birne ähnlich. Die stark duftenden Früchte schmecken im Reifestadium ähnlich einer Mischung aus Ananas und Erdbeeren, leicht säuerlich und erfrischend." (c)
Sonntag, 11. Mai 2008
The 80's - Kowabonga!
Eigentlich bin ich kein besonderer Fan von Motto-Parties. Aber gestern hatte ich doch Spaß.
Der hörte dannaber heute morgen um halb 8 auf, als ich angeschlagen mein Glück auf dem Automarkt versucht habe. Leider ohne Erfolg. Vielleicht hätte ich den Schnautzer doch dran lassen sollen; wird er doch in der Autobranche als Vertrauensmerkmal akzeptiert...
Samstag, 10. Mai 2008
Quo vadis, Aussie? Shark finning im Great Barrier Reef
"Not only is the Queensland Government proposing to hand out specific fishing licenses for shark fin fishing, which will entrench the practice for years, they are planning to legitimise shark finning in the Great Barrier Reef World Heritage Area and in the Marine Parks of Moreton Bay and the Great Sandy Straits with this new license proposal. [The Fisheries Department is] proposing to create a shark fin fishery [...]. The proposal includes creating new licenses to fishers to catch unlimited sharks and also to catch sharks with nets over a kilometer long in our off-shore waters."
Freitag, 9. Mai 2008
März: Gefühlt schon ewig her
Vielleicht auch ein brauchbares Bewerbungsfoto... Aber das kann ich mir ja noch etwas überlegen, denn der Pöbel sprach: Erst in Berlin mit der Bewerbung voll durchstarten (55 %). (Anderen Ergebnisse: Bewerbung von hier 15 %, Taxischein 15 %, ALG I 15 %.)
Mittwoch, 7. Mai 2008
Nochmal: Great Barrier
Dienstag, 6. Mai 2008
"So what do you think of those Australians?"
Morgen heißt es erstmal auch geistig in Auckland ankommen. Dann irgendwie die paper fertig Zimmern, denn der Countdown zählt gnadenlos runter.
Montag, 5. Mai 2008
Tropical North
Nach dem Great Barrier Reef hatte ich 2 schöne Tage im tropischen Regenwald. Ich habe sogar die örtliche Sensation kurz erleben dürfen: Einen Cassowary. Leider aber nur für etwa 2 sec vom Auto aus. Dann hat sich der große Bruder des Kiwi-Vogels in den Dschungel verdrückt. Schade, einen Kodak-Moment hätte ich ja schon gerne gehabt, zumal die Burschen bis zu 2m werden!
Die Strecke von Port Dougie in den Regenwald führt über den Captain Cook Highway und die Daintree-River Fähre. In den größeren Flüssen gibt es Salzwasserkrokodiele und an Land eben den Riesenvogel. Also schon ziemlich speziell hier. Gestern war erstmal ein morgentliches Bad in einem Wasserloch mitten im Dschungel angesagt und danach dann 4h auf den Mt. Sorrow und wieder runter.
Heute dann, auf dem Weg zurück vom Regenwald, eine kleine Rivertour auf dem Daintree aber für richtiges Croc-Spotting war der Wasserstand zu hoch. Trotzdem schön.
Jetzt in Port Dougi geht es später langsam nach Cairns zurück (nicht ohne einige der Strände unterwegs mitzunehmen), von wo aus es morgen Mittag wieder nach Kiwihausen geht. Dort kann ich dann meinem Ärger wieder freien Lauf lassen, denn eine Mail meiner supervisorin hat mir vor 3 Tagen ziemlich auf die Stimmung gedrückt: Mein von mir fertig geglaubtes paper ist nicht gut angekommen und müßte angeblich gründlich überarbeitet werden. Dumme Nuss, bringt meine ganzen Pläne für die letzten 30 Tage durcheinander.
North Queensland |
Hier meine ganz besondere Lieblingsrubrik: Wildlife in the loo! Vielleicht in seiner Art ein noch nie da gewesenes Album. Jedenfalls fällt es nach einem Jahr Neuseeland extrem auf, wie viele Viecher es hier gibt. Außer Sandflies, kleinen Hausameisen und -spinnen gibts ja in Kiwihausen nicht so viel. Hier hingegen wimmelt es an jeder Ecke. Frösche, Geckos, Spinnen, Schlangen, usw. Im Folgenden also nur Tiere, die ich auf dem Klo traf!
Waschraumb |
Samstag, 3. Mai 2008
Great Barrier Reef
Das war ein guter Tauchtip an Bord der Taka. Vier schöne Tage. Am Dienstag ging es gleich nach der Ankunft hier in Cairns abends an Bord. Über Nacht wurde dann das erste Riff angesteuert. Ich hab mir ein Vierer-Zimmer nur mit einem Japaner geteilt. Netter Bursche in meinem Alter, der ein Jahr durch Oz reist. Er ist in Japan Dive Master und hat über 2000 Tauchgänge! Das Essen ist überraschend gut und meinerseits wurde gut rein gehauen. Ist auch nötig, denn an den ersten beiden Tauchtagen standen 4 Tauchgänge pro Tag an. Morgens, mittags zwei und dann je ein Nachttauchgang. Am dletzten Tag gabs dann einen Tauchgang im Morgengrauen (gesehen hat man nicht viel, aber trotzdem interessant, da man den Tag/Nacht-Wechsel der Unterwasserwelt mitbekommen hat) und einer mittags (jap, insgesamt 10 in drei Tagen!). Danach zurück nach Cairns.
Zuerst hatte ich einen Amerikaner als Tauch-Buddy (lächerlicher Typ), der dann aber Luft so schnell verbraucht, wie ich Schoki verputze, so dass ich mit einer netten Montrealerin zusammen getaucht habe. Hat gut geklappt. Außer, dass sie immer mit unverschämt viel Luft im Tank wieder an Bord gekommen ist. Aber wir konnten die erlaubten 50 min Tauchzeit immer schön ausreizen. Ansonsten nette Leute an Bord. Ein Texaner (Akzent schlimmer als in No Country for Old Men) mit einer wunderhübschen Tochter, ein Italienisches Pärchen und noch ein paar andere. Insgesamt zum Glück nur 3 Deutschländer.
Am besten war der zweite Tag. Die Sonne hat geschienen und man unheimlich viel Kleinzeug gesehen. Der erste Tag (bewölkt) und der dritte Tag (schlechte Sicht Unterwasser) könnten da nicht ganz mithalten. Auch wenn die großen beeindruckenden Viecher (Haie, Mantarochen, wache Schildkröten, etc) ausgeblieben sind, war es ein wirklich toller Trip. Angenehmes Tauchen, gutes Schiff. Hat Spaß gemacht. Sollte ich beibehalten, wenn das Taxi genug abwirft.
Nach der Rückkehr in Cairns habe ich mich schnell aus dem Staub gemacht. Die Stadt lädt nicht gerade zum Verweilen ein. Stattdessen bin ich jetzt in Port Douglas (Port Dougie), nördlich von Cairns. Gesehen habe ich aber gestern nicht viel, da es leider schon um 6 dunkel wird. Heute geht es noch weiter nach Norden zum Cape Tribulation (oder Cape Trib; heißt so, weil James Cook hier auf Grund gelaufen ist). Der Slogan von Cape Trib ist „where the rainforest meets the sea”. Mit dem Daintree Rainforest und dem Great Barrier Reef treffen hier zwei Weltnaturerbe aufeinander. Kommt auch nicht oft vor.
Schön warm ist es hier. Die Grillen zirpen und die Geckos schnalzen.
Hier die Unterwasserbilder vom Great Barrier Reef, [Partywissen] welches so groß ist wie Japan und als einziger lebendiger Organismus vom All aus zu sehen ist [/Partywissen]. Sind ziemlich viele geworden, aber lange nicht alle.