"Significant anomalous conditions are recognized that could be indicative of an eventual hazardous volcanic event."
Mitunter ganz interessant, wenn man im nachhinein liest, wo man was schönes gemacht hat und wie das Gefahrenpotential war. So ist der gestern bestiegene Mount Ngauruhoe seit Juni 07 auf Gefahrenstufe eins (von drei) was einen möglichen Ausbruch betrifft. Das hätte mich aber natürlich auch im Voraus nicht abgehalten, denn bei dem Berg handelt es sich um die Kulisse von Mt. Doom. Ist ja wohl klar, dass man da rauf muss. Bei Frodo war ja auch Lava im Spiel.
Aber alles halb so wild. Immerhin laufen pro Jahr etwa 65.000 Leute am Mt Ngauruhoe vorbei. Das ist nämlich Teil des sog. Tongariro Crossings. Das macht so ziemlich jeder Touri hier in NZ. Der Name wurde vor kurzem in Tongariro Alpine Crossing geändert, um die Ansprüche an das Terrain hervorzuheben, nachdem letztes Jahr dort zwei Leute gestorben sind. Aber auch gestern haben wir so einige Figuren mit Jeans und T-Shirt gesehen.
Der Reihe nach: Freitag nachmittag ging es mit zwei Autos Richtung Süden (etwa 5 Min, dann haben wir uns erstmal in Aucklands freitaglicher rushhour vergnügt). Gegen 21:30 waren wir dann im Hostel im National Park. An- und Abfahrt zum Crossing erfolgte mit Bus. Los gings um 7.15 Uhr. Die erste Stunde haben wir uns dann im Menschenstrom vortbewegt, bis dann der Fuß von Mt Doom erreicht wurde. Natürlich haben sich nur die Harten (=Verrückten) entschieden dort aufzusteigen, so dass sich der Strom von Touris etwas verdünnt hat.
Mt. Doom war nicht ohne. Er wirkt wie ein riesiger Steinhaufen. Das macht das Besteigen nicht einfach: Drei Schritte hoch, zwei wieder runter. Der Lord of the Rings Soundtrack hat mir und Thomas die Sache aber versüßt. :-) Hoch dauert es 80 min., runter (dank waghalsiger Rutschaktionen (Video wird nachgereicht)) 20 min.
Weitere Highlights des Tracks waren Schwefelschwaden, weitere Krater, Kraterseen, Steine, Felsen und erkaltete Lavabrocken in Form von Steinen und Felsen.
Am Ende stand noch ein dramatischer 15 minütiger Spurt an, um den Bus zu erreichen. Alles in allem ein neunstündiger Spaß mit Frodo, Felsen und Steinen.
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Der Reihe nach: Freitag nachmittag ging es mit zwei Autos Richtung Süden (etwa 5 Min, dann haben wir uns erstmal in Aucklands freitaglicher rushhour vergnügt). Gegen 21:30 waren wir dann im Hostel im National Park. An- und Abfahrt zum Crossing erfolgte mit Bus. Los gings um 7.15 Uhr. Die erste Stunde haben wir uns dann im Menschenstrom vortbewegt, bis dann der Fuß von Mt Doom erreicht wurde. Natürlich haben sich nur die Harten (=Verrückten) entschieden dort aufzusteigen, so dass sich der Strom von Touris etwas verdünnt hat.
Mt. Doom war nicht ohne. Er wirkt wie ein riesiger Steinhaufen. Das macht das Besteigen nicht einfach: Drei Schritte hoch, zwei wieder runter. Der Lord of the Rings Soundtrack hat mir und Thomas die Sache aber versüßt. :-) Hoch dauert es 80 min., runter (dank waghalsiger Rutschaktionen (Video wird nachgereicht)) 20 min.
Weitere Highlights des Tracks waren Schwefelschwaden, weitere Krater, Kraterseen, Steine, Felsen und erkaltete Lavabrocken in Form von Steinen und Felsen.
Am Ende stand noch ein dramatischer 15 minütiger Spurt an, um den Bus zu erreichen. Alles in allem ein neunstündiger Spaß mit Frodo, Felsen und Steinen.
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Unten Mt Doom. Am Red Crater und Blue Lake ging es auch vorbei.
1 Kommentar:
Netter Verkäufer, super Ware, gerne wieder! Aber beim nächsten Mal muss ein Ring mit. Samt eingeritzer Blutspuren um den Hals! ;)
Jump!
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