Montag, 28. April 2008

Northern Queensland

Völlig unerwartet hat sich heute nochmal der Sommer mit 25° eingeschoben. Also wurde nach dem Lunch von mehreren beschlossen, nochmal den Rest des Tages in Mission Bay am Strand mit Vollyball, Rugby und Baden (zugegeben etwas... frisch) zu verbringen. Vielleicht das letzte Mal Schwimmen hier, wer weiß...



Morgen geht es los. Wooohooooooooooo:



Ich habe erst ziemlich spät mit der Planung angefangen und als 'Dank' habe ich bei meiner ersten Aktivität daher einen Preisnachlass von AUS$ 400 erhalten! Dabei handelt es sich um eine Tauchtour mit der Taka (Tschakka!), die über 3 Tage geht (rote Linie). Morgen Abend gehts los und am Freitag bin ich dann wieder in Cairns. Wird hoffentlich so werden wir hier nur ohne Haifütterung (andere Tour), ohne Minkwale (die kommen leider erst einen Monat später) und ohne Mietze auf dem Bett (zu kleines Budget).
Die Planung von Sonnabend bis Montag steht noch in den australischen Sternen. Dienstag geht es wieder nach Kiwihausen.

Jetzt kann es auch etwas beruhigter aufbrechen, nachdem ich mich gestern vergewissert habe, dass sich zu Hause doch nicht so viel verändert hat, wie es anfänglich den Anschein hat. Es wird noch immer überwiegend gebellt und geschnüffelt.

Sonntag, 27. April 2008

sado-glaso



Ok, irgendwelche Schreibfehler von Asiaten locken nicht mehr wirklich jemanden hinter dem Reisdünster hervor aber ich finde die "" bei dangerous auch sehr schön.

Ansonsten habe gestern versucht mein Auto auf einem car fair loszuwerden. Leider ohne Erfolg. Es war zu wenig los und ich habe, da ja noch genug Zeit, erstmal das obere Preissegment angetastet.
Heute wollte ich es auf dem größeren car market nochmal versuchen. Allerdings regnet es in Strömen. Also habe ich nach Cairns noch drei Wochen, um den Suba-roo abzustoßen.
Nach Cairns geht es übermorgen. Gebucht ist noch nichts außer der Flug. Fest steht jedenfalls, dass ich kein Lamm essen werde. Nicht, dass ich es in Erwägung ziehen würde. Es gibt viel bessere Optionen sein Geld in Cairns rauszuhauen, als für Lamm. Tauchen, Segeln, mit der Eisenbahn durch den Regenwald, Krokodile füttern, skydiven, Fledermäuse aufpäppeln, usw usf. Leider bin ich nur eine Woche da.

Freitag, 25. April 2008

ANZAC-Day

Heute morgen um 6 (!) haben sich Aucklander am Museum versammelt, um die gefallenen Kiwis zu ehren. Ich hätte dem ja auch gerne beigewohnt, aber sechs Uhr ist schon ein Argument. Entgegen der bösen Vermutung, dass diese Zeit etwas mit der senilen Bettflucht der Veteranen zu tun hatte, erklärte mir mein Barbier, dass es sich eher um die spirituelle Tageszeit des Morgengrauens geht.
Anzac Day is a time to think of families and consider the strain placed on the families of our service people[...]
Auch, wenn es um alle Verstorbenen geht, steht die Schlacht von Gallipoli im Vordergrund. Dabei handelt es sich um die derbste Niederlage der ANZAC Truppen in der Türkei.
Man fühlt sich schon etwas unangenehm in der Deutschen Haut. Die Kiwis geben einem aber keinen Anlass dazu, überhaupt nicht. Mein Barbier hat mich sogar gefragt, ob wir auch Militärparaden an Gedenken des Zweiten Weltkrieges hätten. Apropos Zweiter Weltkrieg: Ein Kollege wurde schon mehrmals von Maoris angesprochen, denn diese sind gut auf Rommel zu sprechen. Der soll zu Hitler auf die Frage, was er bräuchte, um Nordafrika zu halten, gesagt haben: Ein Maori Batallion.
Auch in Australien gibt es heute zahlreiche Gedenken. Sieht sogar ziemlich voll aus, auf den Fotos. Zusätzlich würde vor kurzem erst das Wrack der HMAS Sydney gefunden, welches von Deutschen zerschrotet wurde. Es gab keine Überlebenden.

So, genug Kriegsgeschichten, meine flatmate back nämlich ANZAC-biscuits.

Nachtrag:
Hier die biscuits. Scheint wohl eine moderne Variante zu sein.

Donnerstag, 24. April 2008

One Night in Auckland

Aucklander Aprilnächte

Nein, keine Sufffotos, sondern das nächtliche Auckland, wie es sich einem auf dem Weg von der Uni nach Hause zeigt.
Leider mit meiner kleinen Ersatzkamera aufgenommen. Nach diversen Stürzen auf der Südinsel hat die große im März den Fotogeist aufgegeben. Eine Reparatur würde wahnwitzige 900 NZ$ (500 €) kosten! Dank der seltsamen Versicherung, die man hier als internationaler Studi haben muss, sollte ich zumindest den Gebrauchswert erstattet bekommen. Seltsame Versicherung, weil sie so ziemlich alles ersetzt. Sogar verlorenes (!) Geld.* Und bei der Kamera kommt es nicht darauf an, wie, wobei und bei welchem Foto sie abgeschmiert ist.

*) Nein! Ich versuche doch ein guter Mensch zu sein. *hust*

Mittwoch, 23. April 2008

Sir Edmund Hillary Clinton

Selbst das kleine unbedeutende Neuseeland hat Platz im U.S.-Wahlkampf gefunden. Clinton hat sich dabei mal wieder ein paar Schnitzer geleistet. Diesmal mit Kiwihausenbezug:
Mrs Clinton once said her parents named her after Sir Edmund Hillary. Then it was pointed out to her that she was born more than five years before he climbed Mt Everest.


Schon mal sehr gute Nummer. Wird aber noch getoppt durch diesen "Witz":
[D]uring an interview with magazine when Mrs Clinton was asked to tell a joke. "Here's a good one," she said. "Helen Clark, former prime minister of New Zealand: her opponents have observed that in the event of a nuclear war, the two things that will emerge from the rubble are the cockroaches and Helen Clark."
Die Sache ist, dass Helen Clark immer noch Ministerpräsidentin ist. Viel schlimmer ist doch aber, dass ich den Witz gar nicht verstehe nicht lustig finde.

Montag, 21. April 2008

Auckland - Berlin: 897 km!

Die Kiwis haben so ziemlich in jedem Krieg ihre Kiwiärsche für die Krone hergehalten. Vom Zweiten Burenkrieg, über beide Weltkriege, sogar Korea und Vietnam bis aktuell Afghanistan. Daher stehen auch so ziemlich in jedem Dorf hier Denkmäler. Besonders im WK I wurden wohl ziemlich viele Kiwis verheizt, so hat Queenstown etwa zwei Drittel seiner Männer verloren
Kommenden Freitag ist Feiertag: Anzac Day. An dem gedenkt man den Gefallenen von WK I.
Und - um jetzt endlich zum Titel zu kommen - im Zuge dieses Krieges haben Kiwis, die meisten davon Maoris, ein riesiges Höhlensystem angelegt. Zweck war, dass sich die Truppen darin verstecken konnten, um dann hinter der Linie der Deutschen auftauchen zu können. Interessante Sache. Und um sich dort nicht zu verlaufen haben sie die Höhlen nach Städten in Neuseeland benannt. Auckland, Wellington, Christchurch.

"Die neuseeländischen Tunnelarbeiter, viele von ihnen Maori, hatten die feuchten Höhlen nach den Städten ihrer fernen, sonnendurchfluteten Heimat benannt. In geografisch korrekter Reihenfolge gelangte man von Auckland im Norden südwärts über Wellington und Christchurch nach Dunedin. In schwarzer Farbe standen die Namen der Städte an den Wänden." (c)
Neben diesen Höhlen gab es auch einen Krieg unter Tage. Die Deutschen versuchten Mienen unter den Schützengräben ihrer Gegner zu platzieren. Daraufhin wurden die Kiwis zum countermining eingesetzt und man versuchte gegenseitig die Schächte der anderen zum Einsturz zu bringen. Schaurige Vorstellung.

Es gibt also auch ein Auckland in Europa. Zwar ohne Meer aber bestimmt mit Aucklander Winterwetter: kalt und feucht.

Samstag, 19. April 2008

tuna madness

Von zu Hause, aus dem Supermarkt meines Vertrauens, kenne ich eigentlich nur Dosenthunfisch in Wasser und Dosenthunfisch in Öl.
Wie sieht das im Moment diesbezüglich getan? Hat sich der Dosenthunfischmarkt verändert?
Hier jedenfall ist jeder Dosenthunfischkauf eine echte Herausvorderung. Unten nur mal die Dosenthunfischauswahl eines Herstellers aufgelistet.

  • Yellowfin tuna with Tomato & Basil
  • Yellowfin tuna with Sweet Thai Chilli
  • Yellowfin tuna with Savoury Onion
  • Yellowfin tuna with Smoked Flavour
  • Yellowfin tuna with Lemon Pepper Flavour
  • Yellowfin tuna with Sundried Tomato and Olive
  • Yellowfin tuna with Olive Oil and Garlic
  • Yellowfin tuna with Olive Oi
  • Yellowfin tuna with in Brine
  • Yellowfin tuna with in Spring Water
  • Tuna Lite, 98% fat free, Sundried Tomato & Basil
  • Tuna Lite, 98% fat free, Lemon & Cracked Pepper Flavour
  • Tuna Lite, 98% fat free, Red Pepper & Chilli
  • Tuna Lite, 98% fat free, Mexican Salsa
  • Tuna Lite, 98% fat free, Natural Chuny Yellowfin
This is madness!

PS: Das war jetzt 5 Mal 'Dosenthunfisch' in einem Beitrag!

Mittwoch, 16. April 2008

unique masters law course

Mein einer Kurs ist schon seit einer Woche zu Ende. Zwar treffen wir uns noch einmal nächsten Montag, wo wir unsere Themen präsentieren müssen, aber die Videokonferenzen finden nicht mehr statt. Bis zum Ende war ich begeistert von der Art der multimedialen Vorlesung. Das ist mit Sicherheit die Sache der Zukunft. Die Technik hier in AKL dafür war relativ neu, weshalb wären der Vorlesung ein Photograph der Uni vorbei kam, um Aufnahmen für die Uni zu machen. Wir haben es sogar auf die Hauptseite der Uni und der Juristenfakultät geschafft.
Hier die restlichen Photos, die aber nicht in den Bericht gekommen sind:

Uni of AKL


Cheers!

Montag, 14. April 2008

täglich grüßt das kiwitier

Studieren in Kiwihausen ist in erster Linie Urlaub. Wenn man sich von dem Urlaub erholen will, schreibt man in der Regel ein oder zwei paper. In dieser Routine gefangen, können die Tage ziemlich eintönig werden. Nichts mit Kea's und Mt. Cook...

one day in kiwihausen


Heute regnet es ziemlich derbe. Das ist aber seit Februar erst etwa der 5 Regentag für mich in AKL. Dieser Regen heute ist aber nicht mehr sommerlich. Der Herbst kommt und bis Freitag wird erstmal durchgeregnet. In diesem trüben Wetter macht man sich schon mal komische Gedanken (s. Umfrage rechts).

Cheers!

Sonntag, 13. April 2008

kiwihausen in 43 Sekunden

Ich sollte dieses Video auf irgend einem Film-Festival vorstellen. Es ist so unheimlich tiefgründig und voller Botschaften, so dass einem der Atem stocken kann.



  • Der schier endlose Schafsstrom steht für Population der Kiwis und deren höchster Geburtenrate seit 1972 stehen.
  • Die Schafe laufen von links nach rechts - ein Hinweis auf die Parlamentswahlen Ende des Jahres und den vermutlichen Rechtsruck? Genau! Herdentrieb!
  • Für was steht das abrupte Ende? Für Veränderung! Es steht aber auch in Zusammenhang mit der schwankenden Geschwindigkeit der Wollkarawane - ein Auf und Ab der beiden Inseln zwischen Tasman See und Pazifik.
  • Und was bedeutet das Hundebellen, obwohl man nie ein Hund sieht? Es ist die Globalisierung und die darin bestehende Herausvorderung des Unbekannten, des Ungreifbaren, ja, quasi Unsichtbaren!
  • Mitten drin ein Schaf mit schwarzen Extremitäten; hier sieht man, dass Neuseeland wichtige Immigrations- und Integrationsfragen klären muss.
  • Krawel, Krawel! Holt die Tiere auf die Straße!
Oder einfach nur ein blödes Tourivideo? Was meint ihr?

Samstag, 12. April 2008

Berlin calls Sebaston


Da gehe ich durch die heimlich Hauptstadt Kiwihausens und stehe auf einmal vor einer Audi Werbung mit einem Berliner Nummernschild. Komische Sache.
Das wars auch schon. Bis dann, Euer Sebaston (so nenne ich mich ab jetzt nachdem Aaron bei Hell's Pizza meine 'Damned Pizza' unter diesem Namen verbucht hat).

Donnerstag, 10. April 2008

random crap

Mal ein paar zusammengetragene Sachen der letzten Tage, die sich nicht für einen Einzelbericht lohnen:

  • Kiwi non calculat? Jedenfalls finde ich dieses Pult für Überweisungsträger in einer Bank mit eingewerkeltem Taschenrechner sehr ansprechend.



  • endless summer? Wenn es nicht schon früher dunkel und abends frischer werden würde, könnte man denken, der Sommer hat in Kiwihausen die Diktatur für sich entdeckt. Jedenfalls war es einer der wärmsten Sommer der letzten Jahre. Das ist natürlich ziemlich hart für die Farmer (also fast alle hier) hier. Aber zumindest gibts es den Versuch die Trockenheit zu bekämpfen: Mit Bier. Eine Brauerei spendiert den Bauern Freibier unter dem Motto "Because you buggers deserve a break!"

  • Nach den deutschen Polizisten in Libyen fragt man sich nach dem hier vielleicht schon, ob es irgendeine Art Globalmarkt für Gesetzeshüter gibt. Denn Kiwihausen importiert mal eben 1000 Polizisten aus Singapur. Sollte mich das in kaugummitechnischer Hinsicht für meine letzten Tage hier nachdenklich machen?

Dienstag, 8. April 2008

Lord of the Locations

Location! Location! Location!

Etwas überfällig folgt nun mein Semesterferienprojekt: Herr der Ringe-Drehorte besuchen.
Ok, es war nicht wirklich ein Projekt, aber ich habe schon ein paar Sachen mitgenommen, die auf dem Weg lagen (nerd alert). Den ersten Drehort sah ich schon in meinem ersten Monat hier in Kiwihausen, der letzte war Mt. Doom.
Auf der Karte des Albums kann man ganz gut sehen, wie sich die Drehorte über ganz Kiwihausen verteilen:


Lord of the Locations


Ein eigenes Album bekommt Hobbiton. Der Einzige Drehort, auf dem noch Kulissen zu finden sind, wenn auch schon etwas heruntergekommen:

Hobbiton


Eine weitere Sonderstellung hat Edoras verdient: Das war neben dem See (eigentlich ein Fluss im Film), an dem sich Frodo und Sam von der Gruppe trennen, der schönste Drehort für mich. Während an dem See aber Kiwis gecampt haben, war Edoras ein Hügel mitten im Nichts! Wunderbar einsam, mitten in einem Tal umgeben von Gebirgsbächen.

Edoras


Es hat Spaß gemacht, die Drehorte auf dem Weg zu suchen und dann manchmal auch tatsächlich zu erkennen. Fakt ist aber, dass man Lord of the Rings sehr viel öfter als nur bei den Originaldrehorten wiedererkennt. Ganz klar: Kiwihausen ist Mittelerde.

Weitere Mittelerdenews:
  • Peter Jackson hat NZ's einzigen Privatjet
  • Der Hobbit ist wohl zweiteilig ab 2010 und 2011 am Start.

Edit: Hatte sträflicher Weise ein paar Locations vorenthalten, die jetzt nachgetragen wurden. Darunter ua. Fangorn und ein Teil der Dead Marshes.

Montag, 7. April 2008

rumpapern bildet

Wer hätte gedacht, dass man bei der Arbeit am paper auch noch was alltagstaugliches lernen kann. Endlich weiß ich, was verpolungssicher, Lappenente und andere wichtige Sachen heißen.
*hust*


Ansonsten: Dank blöder Zeitumstellung, mit der manche scheinbar nur halb klar kommen, musste ich heute im Dunkeln aus der Library nach Hause gehen, Skandel! Stolze 11 h war ich heute da, muss aber scheinbar aufpassen und das Sitzmöbelstück regelmäßig überprüfen.

Sonntag, 6. April 2008

Whanganui River, usw

Wieder in AKL und wieder alleine. Die letzte Woche war nochmal ein richtiges Erlebnis und wahrscheinlich mein letzter längerer Trip in Kiwihausen und mein vorletzter Trip down under (dank Aussie Deals bei Air Kiwihausen gehts Ende April nochmal kurz über den Teich).

Nachdem ich mich mit Gina in Welly getroffen habe, sind wir beide mit dem Bus (man, was bin ich im Nachhinein froh meine Subarukarre gehabt zu haben - die beste Art zu reisen) nach Norden um drei Tage auf dem Whanganui River zu paddeln. Einmalige Erfahrung, die ersten beiden Tage keine Häuser oder Autos. Nur der Fluss und ursprünglicher Dschungel rechts und links. Teilweise canyonartige Uferabschnitte und es war, als würde man durch einen grünen Tunnel paddeln. Stille und etwas Geplätscher. Mehr nicht. Geschlafen wurde zweimal in Hütten, die man vom Wasser aus ansteuert. Leider die ganzen drei Tage keine Sonne gesehen, war aber nicht schlimm. Menschen sah man nur Abends in den Hütten und manchmal auf dem Wasser. Auch in Kanus/Kajaks auf der gleichen Strecke unterwegs.


Nach der Flussreise wollten wir im Tongariro National Park eigetnlich auf den Mt. Ruapehu. Aber das Wetter war zu schlecht. Also nur einen day-walk gemacht und dann weiter Richtung Waitomo zu den weltbrühmten Glühwürmchenhöhlen (es sind keine Würmer sondern Maden und was leuchtet ist eigentlich nur Scheisse (so wie bei 0:52 im Video hat es tatsächlich ausgesehen!) Die Made schlüpft nach 9 Monaten und lebt dann als Fliege für 3-5 Tage, um sich zu paaren. Länger geht leider nicht, denn die Teile haben keine Münder!).
Die Höhle wurde dann aber nicht in einem Boot oder per Brücke durchquert, sondern in wetsuit und Schwimmring erobert.

Danach ging es zurück nach AKL, wo ich mit Gina noch zwei schöne Tage (Strand und Zoo (endlich einen Kiwi gesehen!)) verbracht habe.

1.-4. April

Nun heißt es erstmal die nächste Woche paper paper paper. Määähhhhhhhhhhhhhhh!