Mittwoch, 26. März 2008

WoF


Die Warrant of Fitness ist hier das Angstpendant des Autofahrers zum heimischen TÜV. Man kann entweder zu einer staatlichen Prüfstelle gehen oder zu einer privaten Werkstatt. Bei letzteren wird sehr gerne mal getrickst und die Mechanikeraugen zugedrückt, wenn man genug Geld in der Werkstatt lässt. Letztes Jahr war ich mit meinem Subaru bei der staatlichen Prüfstelle und bin wegen meines Benzinlecks durchgefallen. Eine Werkstatt konnte das Problem nicht finden, hat mir aber trotzdem die WoF gegeben. Benzinleck hört sich schlimmer an, als es ist: Nur wenn ich komplett volltanke, machte sich ein ziemlich penetranter Spritgeruch breit. Mittlerweile bin ich richtig gut darin anhand des Standes der Tanknadel zu ermitteln, wie viele Liter ich gerade so tanken kann.
Heute morgen wollte ich es dann wissen und bin wieder zur staatlichen Stelle und siehe da... ohne Probleme bestanden! Und das sogar ohne Unterbodenschutzplatte, die ich ja bei meinem legendären Sprung (ich sollte die Karre Suba-roo nennen) verloren hatte (die Plastikplatte wurde übrigens letzte Woche ohne Anstand von den Müllmännern mitgenommen).

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sisste, Du schümpfst immer und sagst, es geht nicht.

TSchwenke hat gesagt…

Kannst Du mir sagen bei welcher staatlichen Stelle der halbblinde 80jährige, der sich auf einem Gehstock gestützt Deinem Auto nähert, arbeitet?

drobbo hat gesagt…

Trau dich, Bursche:
http://www.vtnz.co.nz/

Der "Gehstock" ist ein extrem innovativer Reifenrüttler! Und hast du den Maulwurf unter dem Auto gesehen? Ha!