(21.12. & 22.12.)
Im zum Doubtful Sound zu kommen, muss man erstmal per Boot über den Lake Manapuri und dann mit dem Bus über eine Bergstraße zum Sound selber. Die Straße wurde eigens für das Wasserkraftwerk am Lake Manapuri gebaut und war wohl eine der teuersten NZ‘s. Der Fjord war wunderbar ruhig, da man eben nur über den Touranbieter dort hinkommt. Schon beeindruckend, wie die Felswände aus dem Wasser ragen, zumal sie ja genau so steil unter Wasser weiter verlaufen. Auf dem Rückwegs gabs dann noch einen kurzen Blick auf das Kraftwerk, was komplett unterirdisch ist. Der Lake Manapuri liegt höher als der Fjord und kann daher gut dazu genutzt werden.
Te Anau/Doubt |
Kepler Track:
(24.12.-26.12.)
Tag 1:
Vor dem Dinner ging es dann erstmal in die Luxmore Caves. Man kann die Höhle auf eigene Faust erkunden, war aber es war mir etwas zu kalt und... dunkel und nach 30 min war ich wieder unter der Sonne. ZT musste man auf allen Vieren sich durch den Gang pressen. Interessant allemal. Dinner war dann Miso-Suppe vorweg, danach Rest Dudizza und Schoki zum Nachtisch.
Tag 2
Tag 3
Kepler Track |
Milford Sound:
(27. 12.)
Milford Sound |
Gleich am nächsten Tag nach dem Kepler Track gings um 6:00 aus dem Bett sofort Richtung Milford Sound, da ich dort um halb 9 sein mußte. Die Fahrt führt an unglaublich steilen Felswänden und durch den Homer Tunnel. Leider pisste es den ganzen Tag und die Tauchbedingungen waren suboptimal. Es standen zwei Tauchgänge auf dem Programm: Einer an der Öffnung des Fjords zum Meer und einer im Fjord selber. Die Korallen- Fischwelt unterschied sich ziemlich zwischen den beiden Stellen und im Fjord musste man erstmal durch eine 3m dicke Süßwasserschicht (6°!), um zum Salzwasser (13°) zu kommen. Danach sind wir - noch in den Neoprenanzügen - kurz durchs Dickicht zu einem der hunderttausend Wasserfälle gegangen. Durch den Regen kam an so ziemlich jeder Felswand im Fjord Wasser runter. Hatte etwas von James Bond mit den Anzügen durchs Grün zu gehen. Der Wasserfall selber war so unglaublich stark, dass wir nur an den Rand konnten und dort schon Schwierigkeiten hatten zu stehen. Mit von der Gruppe war ein unglaublich netter Franzose (erforscht gerade in den Philippinen die Shrimp-Zucht), der allen seine eMail-Addresse gegeben hat, für den Fall, dass man mal in Montpellier Urlaub machen will und sein Appartement möchte. (Btw. Frankreich: Ob wir auch mal so einen coolen Kanzler haben, der im Urlaub verspiegelte Pornobrille trägt?)
2 Kommentare:
Was ist eine Dudizza?
Habe übrigens Manuka Honig bei
Bio Company gesichtet, war mir aber zu teuer.
Die Bilder sind berauschend!
Dudizza = selbstgemachte Pizza mit entsprechendem Geisteszustand eines Dudes zubereitet.
[Insider]
:-)
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