may|june |
Und hier die Liste:
- das besondere Licht, die Wolken (teilweise dramatische Formationen), 3 Jahreszeiten an einem Tag, über einem kann es schütten wie Keakacke, aber 5 km weiter scheint die feinste Pazifiksonne, wunderbare Sonnenauf- und -untergänge, nach denen man sich zu Hause alle zehn Finger lecken würde, die hier aber Alltag sind.
- die Palmen und Grillen
- billiges Sushi (auch and der Uni, und das Indisch an der Uni)
- Straßenarbeiten mitten in der Nacht und Sonntags (!!) (ja, auch Sonnatgsnachts!), um den Verkehr nicht zu belasten (was aber bei den hoffnungslos verstopften Straßen in der rush hour eh keinen Sinn macht, aber trotzdem nett)
- natürlich das Meer
- die gewagt-kurze Rockmode der Kiwigirls
- 2 Minuten Kinowerbung
- das Meer (nirgends ist man in NZ weiter als 128 km vom Meer entfernt!)
- Supermärkte die 7 Tage die Woche von 7-23 Uhr auf haben; einige sogar 24/7
- mit kurzen Hosen und Flipflops zum Prof gehen
- der Müllschlucker im Ausguss in der Küche („nimm das Teebeutel.... mrrrrrhhhgrhrhrhhhhhhhhffffffhhhhhahhhhhh“)
- das Meer, ganz klar
- Burger Fuel, nicht dass ich sehr oft da gewesen wäre, aber wo in Berlin gibt es leckere Fishburger?
- Fish&Chips
- die Fernsicht; perfekt für Tagträumer: Hier kann man sehr oft ziemlich weit sehen und den Blick schweifen lassen
- den Ozean vor der Haustür
3 Kommentare:
Schnief!
Farewell to the King:
http://www.thomasschwenke.de/new-zealand/2008-06/der-dude-ist-weg
Übrigens, beste Burger gibt es bei Joe's Diner in Rotorua! Nur echt mit Schwefelgschmack!
ahaha, und der Dip ist dann Schwefelschlamm?
Hi,
da fehlt ein wichtiger Punkt:
Cookies von Mrs Higgins :-)
Gruss
Achim - der die nächtlichen Strassenbauarbeiten hasst.
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